Und so kommen Sie ins Spiel:
Probieren Sie alle Funktionen der Demo-Software (unten) aus! Stellen Sie sich die nachstehenden Fragen und machen Sie Notizen über Ihre Beobachtungen.
Katja Rabe hat eine Demo-Software besorgt. Heute sitzen die Mitarbeiter gespannt vor dem Programm und rätseln, was es tut und wie es funktioniert. Jeder hat eine eigene Sichtweise auf das, was sie/er zu sehen bekommt. Alle stellen sich die Indizes als Zugriffsmöglichkeiten auf die WissOrg-Datenbanken vor.
Probieren Sie alle Funktionen der Demo-Software (unten) aus! Stellen Sie sich die nachstehenden Fragen und machen Sie Notizen über Ihre Beobachtungen.
Bitte zeigen Sie Ihre Erkenntnisse an Beispielen, die Sie der Simulation entnehmen, und begründen Sie Ihr Urteil! Verwenden Sie neue Argumente, d.h. keine, die schon aus den Lerneinheiten 1-3 bekannt sind (schon bekannt: schnell, kostensparend, aktuell, Stoppwortentfernung ...).
- Was genau macht das Programm? Was verbirgt sich vermutlich hinter den Begriffen "Weak Stemming und Strong Stemming"? Zeigen Sie Beispiele dafür aus Ihrem Spiel mit der Simulation.
- Wie arbeitet das Programm? Versuchen Sie zur Beantwortung dieser Frage, Schlüsse aus dem Programmcode zu ziehen.
Bitte nehmen Sie in Ihrem Team die Sichtweise von jeweils Mario Schreiber und Katja Rabe ein. Denken Sie an Qualitätskriterien wie Recall, Präzision, Indexierungsbreite, -tiefe, -konsistenz, -spezifität und Zielgruppenorientierung:
- Was gefällt Mario Schreiber als Anwender und Informationssuchender am besten? Nennen Sie bitte Beispielindexate.
- Was gefällt Katja Rabe als Informationsexpertin am besten? Nennen Sie bitte Beispielindexate.
- Was kann Mario Schreiber aus seiner Sicht nicht akzeptieren? Nennen Sie bitte Beispielindexate.
- Was kann Katja Rabe aus ihrer Sicht nicht akzeptieren? Nennen Sie bitte Beispielindexate.
Stand: 1. März 2005
