Schritt 1 |
Schritt 2 |
Schritt 3 |
Schritt 4 |
Schritt 5 |
||||
|
|
|
|
|
||||
Vektorraummodell |
Diese Ähnlichkeitsfunktion, mit der Sie in der Übung gerechnet haben, wird in der Fachliteratur als Vektorraummodell bezeichnet.
Mit Vektoren wird vor allem in der Physik gearbeitet. Es gibt physikalische Größen, wie z. B. die Temperatur, die sich durch eine Zahl ausdrücken lassen. Andere Größen bestehen aus mehreren Werten: So hat die auf einen Körper ausgeübte Kraft eine Richtung und eine Stärke. Solche Größen nennt man Vektoren. Ein Vektor kann aus beliebig vielen Merkmalen bestehen.
Auch die in den Spalten der Dokument-Deskriptor-Matrix festgehaltenen Dokumente lassen sich mathematisch als Vektoren darstellen. Die Deskriptoren bilden die Dimensionen des Vektorraums. Wenn für ein Dokument 5 Deskriptoren bestimmt werden, besitzt der Vektor des Dokuments 5 Dimensionen (n=5). 5 Dimensionen sind für uns graphisch nicht mehr umsetzbar. In der folgenden Präsentation oder in den aufgeführten Links können Sie sich einige Beispiele für Visulisierungen des Modells ansehen. Aus Gründen der Darstellbarkeit müssen sich die Visualisierungen auf drei Dimensionen beschränken.
Präsentation zum Vektorraummodell
Externe Links zu Visalisierungen des Vektorraummodells
Wenn Sie sich über das Modell informiert haben, gehen Sie bitte zu WissOrg testet.
weiter: WissOrg testet |
Stand: 20. August 2003